Löschgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Meiningsen-Epsingsen

Aus Protokollbüchern des Vereins 1911-2001 [1] [2]

Protokollbücher und die Satzung sind Geschichtszeugen der Freiwilligen Feuerwehr Meiningsen/Epsingsen.

Am 14. Mai 1911 findet in der Gastwirtschaft Bals auf Veranlassung des Ehrenamtmanns Smiths zu Meyerich die Gründungsversammlung des Vereins statt. Zum Vorstand gehören: Heinrich Bals, Brandmeister, Arnold Brunstein, Steigerführer, Andreas Sievert, Gerätewart, Wilhelm Kortmann, stellvertretender Brandmeister, Heinrich Funke jr. Spritzenführer und Johann Steinmeier, Schriftführer. Die Lieferung der Ausrüstungsgegenstände wird der Firma Henkel-Bielefeld übertragen. Nach Festlegung der Statuten (siehe Satzung ?) schließt man die Versammlung mit einem Hoch auf den Kaiser.

In der zweiten Versammlung des Jahres 1911 wird beschlossen, einen Steigerturm auf Gemeindeland am Kreuzungspunkt der Kreisstraßen Meiningsen-Epsingsen-Hewingsen zu errichten. Die Ausführung der Arbeiten ist Aufgabe der Feuerwehr, die Kosten betragen ca. 300 Mark und werden von der Gemeindevertretung bewilligt. Das Anfahren der Baumaterialien soll unentgeltlich geschehen. Ein weiterer Punkt der Tagesordnung handelt davon, die Spritze auf ihre Brauchbarkeit zu überprüfen und sie mit einer Laterne und Bremse zu versehen. Der Brandmeister schließt diese Versammlung mit einem "Gut Schlauch".

1912. Zu der Versammlung hat der Vereinsbote Linne die Mitglieder rechtzeitig eingeladen. Man beschließt, daß bei einem zur Nachtzeit ausbrechenden und in Meiningsen zuerst bemerkten Brande die Kameraden Karl Schümer und Karl Hengst die Feuerwehr in Meiningserbauer und Epsingsen alarmieren sollen. Wird der Brand jedoch zuerst in Meiningserbauer oder Epsingsen bemerkt, so ist es die Pflicht der Kameraden Steinmeier und Heinr. Hohoff, den Spritzenführer H. Funke zu wecken, der dann die Alarmierung der Wehr vornimmt. Diese außerordentliche Generalversammlung ist verbunden mit Kaisers Geburtstagsfeier. Sie wird eingeleitet durch eine markige, zu Herzen gehende Rede und klingt aus mit einem begeistert aufgenommenen Hoch auf den Kaiser und Gesang patriotischer Lieder.

1913. Grundsätzlich werden die Übungstermine in den Versammlungen festgesetzt. Bei jeder Übung sind die Namen der Anwesenden zu verlesen, und nicht entschuldigt fehlende Kameraden sollen unnachsichtig bestraft werden, sie haben 50 Pfg. in die Vereinskasse zu zahlen. Die beantragten neuen Spritzenschläuche werden von der Gemeinde bezahlt, an deren Spritze sie verwendet werden. Daraus ersieht man, daß zu dem Zeitpunkt Meiningsen und Epsingsen je eine eigene Feuerspritze besitzen.

1914. Aus der Vereinskasse, die einen Bestand von 118 Mark aufweist, werden 100 Mark zur Pflege verwundeter Krieger ans "Rote Kreuz" bewilligt. Für die im Felde stehenden Kameraden Heinrich Funke und Wilhelm Blumendeller sind Joh. Steinmeier und Arnold Brunstein als Stellvertreter gewählt worden.

1919. Die aus dem Felde zurückgekehrten Soldaten werden herzlich begrüßt. Als Vorstandsmitglieder wählt man: 1. Bals als ersten Brandmeister, 2. Kortmann zum zweiten Brandmeister, 3. Blumendeller zum Steigerführer, 4. Funke zum Spritzenführer, 5. Micke als Gerätewart, 6. Steinmeier zum Schriftführer. Die Feuermeldestelle auf der Meiningserbauer verlegt man von Kamerad Steinmeier zu Fritz Henser, weil dieser einen Telefonanschluß hat.

1920. Der Steigerturm muß wieder in Ordnung gebracht werden. Neue Mitglieder sind: Dietrich Junker, Heinrich Junker, Wilhelm Junker, Heinr. Joest, Karl Kehlbreier, Heinrich Wilms, Heinrich Steinmeier, Fritz Ostermann, Wilh. Bubenheim, Georg Schmitz, Heinrich Hohoff und Gustav Hengst.

1924. Im Winter soll ein gemütlicher Familienabend mit Pfefferpotthastessen und Theater veranstaltet werden.

1925. Bei zwei Bränden leistet die Wehr tatkräftige Hilfe. Ein Brand ist jeweils ausgebrochen bei Vollmer in Hewingsen und Kampschultze, Wippringserheide. Es werden 6 neue Röcke, 3 Helme, 2 Gurte, und 2 1/4 Meter Stoff von der Fa. Henkel-Bielefeld bezogen. Herr Woesthoff hat sich in liebenswürdiger Weise bereit erklärt, von seinem Hofraum am Spritzenhaus so viel Platz abzugeben, daß dort ein Steigerturm errichtet werden könnte. Leider muß diese Maßnahme wegen schlechter Finanzlage verschoben werden.

1926. Die Wehr besteht nun 15 Jahre. Folgende Mitglieder werden neu aufgenommen: Heinrich Tigges, Wilh. Junker (Meiningserbauer), Wilh. Brunstein, Dietrich Brauks, Gustav Krismann, Wilh. Steinmeier. Nochmals wird über die Errichtung eines Steigerturms verhandelt. Ein Minimax-Löschapparat soll bei einer Feuerwehrübung vorgestellt werden. In diesem Jahr hat es bei Hohoff in Deiringsen gebrannt.

1927. Es werden Abzeichen für 10- und 15jährige Zugehörigkeit zur Wehr verliehen. Für 15 Jahre Pflichterfüllung bei der Wehr werden ausgezeichnet: Bals, Brügger, Frieling, Wilh. Gerling, Haverland, Kehlbreier, Ludwig Krismann, Lenze, Micke, Steinmeier, Tigges, Wilh. Overhoff, Wilh. Blumendeller, Henser, Wilh. Hohoff, Zegenhagen und Woesthoff. Für 10jährige Treue werden geehrt: Dietr. Eck, Ernst Crismann, Wilh. Hinne, Wilh. Joest. Vom Junggesellenclub sind liebenswürdigerweise 125 Mark als Darlehen überlassen worden. Es ist ein Zuschuß für neue Röcke, bezogen bei der Fa. Henkel-Bielefeld, zur Ausrüstung des Trommlerkorps. Diese hat 448,75 Mark gekostet. Zu einem Familienabend melden sich viele Kameraden an. Das Essen will der Festwirt für 1,50 Mark liefern. Zum Theaterspiel melden sich mehrere Kameraden. Wilhelm Hohoff erbot sich außerdem, einige plattdeutsche Texte zu verlesen.

1930. Die Kameraden Fritz Ostermann und Dietrich Hengst werden in die Wehr aufgenommen.

1931. Das beim Kameraden Fritz Junker befindliche Rufhorn bekommt der Kamerad Sievert. Dank sagt man den Kameraden, die bei den Bränden Henser (Meiningserbauer) und Lips (Deiringsen) tatkräftig mitgeholfen haben. Nun will sich die Wehr an Beerdigungen beteiligen, deshalb sollen 6 Pechfackeln angeschafft werden. Kamerad Bubenheim wird an einem Sanitätslehrgang teilnehmen.

1932. Die Wehr kam viermal zum Einsatz und zwar bei den Bränden Kroll-Deiringsen, Micke-Meiningsen, Bömer-Wierlauke und Fr. Crismann-Meiningsen. Es wurde den Kameraden ans Herz gelegt, weiterhin treu zur Wehr zu stehen und dem folgenden Wahlspruch Ehre zu machen: "Gott zur Ehr`, den Menschen zur Wehr". Wilhelm Hohoff und Gustav Haverland werden an einem Feuerwehrkurs an der Feuerwehrschule Münster teilnehmen.

1934. Die Freiwillige Feuerwehr muß aufgrund des Gesetzes vom 15.12.1933 und Verfügung über das Vereinsvermögen aufgelöst werden. Die Versammlung bestimmt die Liquidatoren. Es wird folgender Beschluß gefaßt: Der Verein wird aufgelöst, die Mitglieder verpflichten sich, dem zu bildenden Verein "Freiwillige Feuerwehr Meiningsen Epsingsen" beizutreten. Neue straffe Dienstvorschriften werden verkündet. In der Zwischenzeit versehen die Kameraden den Dienst nach Angabe des Ortspolizeiverwalters in der bisherigen Weise. Die Versammlung wird mit einem "Sieg Heil" auf Reichspräsident und Reichskanzler geschlossen. Das Versammlungsprotokoll trägt die Unterschriften aller Mitglieder des Vereins. Die Bezeichnung der Feuerwehr ist nun in "Halblöschzug Nr. 13" geändert, dieser besteht nur noch aus 27 Wehrmännern. Wehrführer Bals hat diese aus den Reihen der alten Wehr bestimmt. Alle übrigen Kameraden kommen zur Altersabteilung, sie brauchen an den Übungen nicht mehr teilzunehmen.

1935. Jede Übung muß in Arbeitsuniform, jede Versammlung in blauer Uniform abgehalten werden.

1936. Ein Kameradschaftsabend soll gefeiert werden, ein Humorist ist bestellt worden. Die Feuerwehr beteiligt sich an Luftschutzübungen.

1937. Karl Böhmer und Fritz Brügger sind neue Mitglieder geworden.

1939. Oberbrandmeister Bals wird aus Altersgründen verabschiedet. An der Feier nehmen Polizeiverwalter Amtsbürgermeister Tacke und Amtswehrführer Markhoff teil. Nun eröffnet Löschführer Wilhelm Hohoff die Versammlung.

1940 ... 1950. Es existieren keine fortlaufenden Protokolle.

1951. Wilhelm Hohoff eröffnet die erste Versammlung 1951, eine Niederschrift der früheren Versammlung gibt es nicht. Auf Beitragszahlungen wird vorerst verzichtet.

1953. Es wird festgestellt, daß nun im Gegensatz zu den ersten Nachkriegsjahren wieder geordnete Verhältnisse herrschen. Die Arbeit im Verein soll intensiver betrieben werden, man hofft auf Unterstützung der Behörden in finanzieller Hinsicht. Walter Junker ist neuer Schriftführer. Eine Bestandsaufnahme findet statt. Man versucht herauszufinden, wo Standrohre, Schläuche und Material aufbewahrt sind. Alles Material ist durchweg in schlechtem Zustand. Die Signalhörner befinden sich jeweils bei Bals, Blumendeller, Michaelis und Sievert in Meiningsen, bei Steinmeier und Leifert in Meiningserbauer und bei Krismann in Epsingsen. Schlüssel zum Spritzenhaus gibt es in Meiningsen bei Bürgermeister Böhmer und Wilh. Michaelis. Für das Spritzenhaus in Epsingsen ist Wilh. Krismann Schlüsselverwalter und Gerätewart, für Meiningsen Fritz Hölken. Stahlhelme mit Nackenschutz müssen ersetzt werden. Mit der Handspritze läßt sich nicht mehr sehr viel ausrichten, da der Transport zur Brandstelle zu umständlich und zeitaufwendig sind. Bereits beim Eintreffen der Meiningser Wehr sind die motorisierten Nachbarwehren schon am Brandherd. Es wird darauf hingewiesen, daß nicht jeder Bürger eine auswärtige Wehr im Brandfall rufen darf, denn das ist Aufgabe des örtlichen Brandmeisters. In den Übungsstunden erfolgt eine intensive Schulung an Standrohren und Hydranten.

1953. Im Frühjahr Brand auf dem Hof Hohoff in Epsingsen. Im Protokollbuch des Vereins ist unter dem Jahr 1956 eine Notiz zu lesen, daß Oberbrandmeister W. Hohoff während einer Versammlung sein Bedauern über das Verhalten von Polizei und Versicherungsagenten bei diesem Brand deutlich macht.

1954. Vier neue Schläuche und 40 Stck. neue Helme werden gekauft, die alten für Notfälle eingezogen.

1956. Auf Veranlassung der Amtsverwaltung Borgeln-Schwefe wird zur Mitgliederversammlung einberufen. Fritz Sievert wird als Brandmeister bestätigt, Bals als Ehrenbrandmeister. Die Anschaffung einer Motorspritze wird nicht als notwendig erachtet. Zwei weitere Hydranten sollen geplant werden.

1957. Nun ist der Anfang gemacht, daß jeder Wehrmann einen neuen Uniformrock erhält. Das Spritzenhaus ist reparaturbedürftig. Die Arbeiten sollen begonnen werden.

1959. Im März ist mit der Fertigstellung der Epsingser Wasserleitung zu rechnen. Wenn die Hydranten zu gebrauchen sind, wird eine Übung anberaumt. In Meiningsen ist die Beschilderung der Hydranten nicht ausreichend.

1961. Die Feuerwehr hat 50jähriges Jubiläum, der Spielmannszug soll für die Organisation der Jubelfeier zuständig sein. Ein Kornhaufen des Bauern Heinrich Blumendeller hat in hellen Flammen gestanden. Da das Anwesen des Brandmeisters Sievert gefährdet war, mußte die Wehr eingreifen. Ein Hydrant am Dorfeingang zwischen Schenkel und Topp ist dringend notwendig und steht verschiedentlich auf der Tagesordnung der Versammlungen. Die Kosten werden von den Stadtwerken mit ca. 1 500 DM angegeben. Die Gemeinde überläßt der Wehr die alte Spritze, sie wird ausgeschlachtet und verkauft. Für 45 DM ersteht die Wehr eine Schlauchkarre, die nun auch im Spritzenhaus einen Platz finden kann. Ein Vorschlag, Karneval zu feiern, wird abgelehnt. Wilhelm Bußmann und Wilhelm Reinhold sind neue Mitglieder geworden. Die Anschaffung einer Motorspritze und eines Katastrophenwagens werden abgelehnt. Man ist der Auffassung, jeden Brand ausnahmslos mit den Hydranten bekämpfen zu können. Folgende Feuerwehrmänner werden ernannt: Dietrich Brauks, Wilh. Steinmeier, Wilh. Junker, Erwin Kossel, Herbert Großmann, Heinrich Lappe, Wilh. Hohoff jr., Heinz Joest jr., Karl-Wilhelm Böhmer, Wilh. Schenkel und Wilh. Michaelis. Oberfeuerwehrmänner werden: Wilhelm Bals, Wilhelm Lappe, Heinrich Blumendeller. Unterbrandmeister sind Georg Barnhusen und Friedrich Schmitz geworden.

1964. Feueralarm bei Wedding an der Windmühle, ein Kaminbrand hat sich entwickelt.

1965. Brand eines Wohn- und Wirtschaftsgebäudes auf dem Hof des Bauern Bockholt, ehemals Fritz Crismann. Durch die Hilfe auswärtiger Wehren konnte das Feuer auf den Brandherd beschränkt werden. Die Meiningser Wehr hielt bis zum nächsten Tag die Brandwache.

1965. Zu Oberfeuerwehrmännern werden befördert: Karl-Wilhelm Böhmer, Dietrich Brauks, Ernst Camen sen., Karl Carrie, Dietrich Eck, Herbert Großmann, Erwin Hagedorn, Wilhelm Henser, Wilh. Hohoff jun., Heinrich Joest jun., Wilhelm Junker, Wilhelm Kortmann, Erwin Kossel, Gustav Kraska, Günter Kreiling, Franz Lenze, Wilhelm Michaelis, Walter Müller, Friedrich Sievert, Karl Sobieralski, Wilhelm Steinmeier und Heinrich Lappe. Zu Feuerwehrmännern werden ernannt: Dieter Brunstein, Diethelm Isaak, Friedhelm Quakenack, Dietrich Risse, Karl-Heinz Spork, Heinz Otto Wilms, Wilhelm Pape und Herrmann Balks. Am 3. Juli brennt durch Blitzschlag der alte Schafstall auf dem Hof Blumendeller ab. Weitere Wirtschaftsgebäude sind durch Funkenflug gefährdet. Wieder zeigt die Wehr ihr tatkräftiges Eingreifen.

1966. Brand in Epsingsen beim Landwirt Hinne, Sturmböen gefährden zusätzlich die Brandsituation. Das nachbarliche Gebäude der Schreinerei Barnhusen kann erhalten werden. Für den Hydranten am Ortseingang von Meiningsen werden nun 1600 DM bereitgestellt.

1967. Das Feuerwehrehrenzeichen für 40jährige Vereinstreue bekommen verliehen: Brandmeister Sievert, Georg Barnhusen, Dietrich Brauks, Wilhelm Jungkurth, Wilhelm Kreiling und Wilhelm Steinmeier.

1969. Wilhelm Hengst (Epsingsen) soll Nachfolger des Brandmeisters Sievert werden, stellvertretender Brandmeister Friedrich Sievert jr., der Bürgermeister Schildheuer des hochwassergeschädigten Dorfes Ostönnen bedankt sich bei der Meiningser Wehr für den geleisteten Katastrophendienst. Am 27.09.1969 findet bei Bals die erste Versammlung nach der kommunalen Neuordnung statt. Nun gehört die Feuerwehr Meiningsen-Epsingsen zur Freiwilligen Feuerwehr Soest. Wieder ist ein Stück Selbstständigkeit verloren gegangen. Die neue Bezeichnung des Vereins: Löschgruppe Meiningsen-Epsingsen der Freiwilligen Feuerwehr Soest. Die Wehrmänner nehmen teil an der Übergabe einer neuen Drehleiter an die Soester Wehr. Zu einer Mitgliederversammlung im Blauen Saal des Rathauses wird eingeladen. Es finden eine Hydrantenkontrolle und ein Kleiderappell statt, und der Bestand von Uniformen, Helmen und Mützen wird erfaßt. 15 Meiningser Kameraden nehmen teil an der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Soest.

1970. Die Nachfolge des Löschgruppenführers Sievert ist noch immer nicht geklärt, da die Wahl des Kameraden Hengst aus Epsingsen aus verschiedenen Gründen annulliert wurde. Karl Carrie wird Nachfolger, sein Stellvertreter Karl-Wilhelm Böhmer aus Meiningsen. Mit großen Ehren verabschiedet man den alten Löschgruppenführer Sievert durch Überreichung einer Ehrenplakette mit Widmung.

1971. In diesem Jahr feiert die Löschgruppe und der Spielmannszug ihr 60 jähriges Bestehen. Das Fest soll gemeinsam begangen werden und zwar am Nachmittag mit einem Freundschaftstreffen befreundeter Spielmannszüge und am Abend mit den benachbarten Löschgruppen. Am gemeinsamen Winterfest der auswärtigen Löschgruppen im „Blauen Saal" wurde, wie schon im Vorjahr, teilgenommen. Oberfeuerwehrmann H. O. Wilms wird Gerätewart und erhält den Schlüssel für das Gerätehaus. Stadt-Brandmeister Gröblinghoff überreicht Löschgruppenführer Karl Carrie in der Jahres-Hauptvers. ein neues Strahlrohr. Gemeinsam mit dem Spielmannszug wird auch wieder Karneval gefeiert. In diesem Jahr in der Gaststätte Kossel. An die Kirchengemeinde wird ein Antrag gestellt, der Löschgruppe den Nebenraum im Gerätehaus zu überlassen. Diesem Antrag wurde entsprochen.

1972. Für dieses Jahr hat die Löschgruppe die Bewirtung in der Frühjahrsversammlung im „Blauen Saal" zugesprochen bekommen. Diese wurde gemeinsam mit dem Spielmannszug durchgeführt. Am Winterfest der gesamten Wehr Soest in der Dülberg-Halle, sowie an der Jahreshauptversammlung der gesamten Wehr im „Blauen Saal", nahm die Löschgruppe mit mehreren Kameraden teil. Am 28.4. weihte Stadt-Brandmeist. Gröblinghoff den renovierten Schulungs- und Aufenthaltsraum im Gerätehaus Meiningsen ein. Er würdigte die geleistete Arbeit und sprach die Hoffnung aus, daß der Raum guten Zwecken dienen möge. Für 25 jährige Treue wurde Kam. Friedr. Schmitz und für 15 jährige Kam. Erwin Hagedorn geehrt.

1973. Oberfeuerwehrmann Dieth. Brauks hat in Ahlen-Brockhausen mit Erfolg an einem Unterbrandmeister-Lehrgang teilgenommen und wird von Löschgr.-Führer K. Carrie ab sofort mit der Führung bei Einsätzen und Übungen beauftragt. Als aktive Mitglieder werden Heinrich Bockholt, Walter Demant, Wolfgang Rademacher und Ernst Schlak aufgenommen.

1974. Das Winterfest der gesamten Wehr fand zum 1. Mal in der Hellweg-Halle in Ostönnen statt. Unterbrandmeister Brauks wurde von Stadt-Brandmeister Gröblinghoff zum Brandmeister und die Kam. F. W. Lohoff und H. O. Wilms zu Unterbrandmeistern befördert. Neu aufgenommen in die Löschgruppe wurden die Kam. K. W. Müller, Wilhelm Müller, Gernold Lammert, Dietmar Lammert, Walter Kniewel und Eckhard Frieling. Löschgr.-Führer K. Carrie gab seinen Rücktritt bekannt. Als Nachfolger wurde Oberfeuerwehrmann Friedrich Sievert gewählt.

1975. In der Jahreshauptversammlung der Löschgruppe wurde Oberfeuerwehrmann F. Sievert als neuen Löschgr.-Führer die Ernennungsurkunde von Stadt-Brandmeister Gröblinghoff überreicht und K. Carrie mit lobenden Worten verabschiedet. Stellvertreter wurde Unterbrandmeister H. O. Wilms. Zur Renovierung wurde die alte Epsingser Handspritze nach Meiningsen geholt. Dem aus Erreichen der Altersgrenze scheidenden Stadt-Brandmeister Gröblinghoff wurde ein Abschiedsgeschenk gekauft. Als Nachfolger wurde von unserer Gruppe Heinz Blume gewählt. Mit den Kameraden Schlupp und Behlmer standen 2 weitere Kandidaten zur Wahl. Von jeder Löschgruppe der zur Stadt Soest gehörenden Wehren wurde diese Wahl durchgeführt. Der Kandidat, der die meisten Stimmen für sich verbuchen konnte, wurde Stadt - Brandmeister, somit Heinz Blume. In die Löschgr. als aktive Mitglieder neu aufgenommen wurden die Kam. K. W. Bußmann, Wilhelm Frieling, Friedh. Dahnke, der von der Wehr aus Werris-Uentrop übernommen wurde, sowie Klaus Petrawitz. Zum Feuerwehrmann wurden die Kam. H. Bockholt, W. Demant, E. Schlak und W. Rademacher befördert. Von der Löschgr. wurde die alte, baufällige Windmühle abgerissen. Herr Wedding, ein Verwandter der in Meiningsen bekannten Fam. Wedding, wohnhaft im Ruhrgebiet, hatte dazu den Auftrag erteilt.

1976. Das Winterfest der gesamten Feuerwehr Soest findet zum 1. Mal in der Möhnesee-Halle in Körbecke statt. Bei der Jahres-Hauptversammlung im „Blauen Saal" wirkte der Spielmannszug mit und umrahmte die Versammlung mit einigen flotten Märschen. Zum Feuerwehrmann wurden folgende Kam. befördert: Dietmar und Gernot Lammert, W. Kniewel., E. Frieling, K. W. Müller, W. Müller und M. Ceranna.

1977. Brandmeister Brauks wird von Stadt-Brandmeister Blume zum Oberbrandmeister befördert. Ab sofort werden Feuerwehr-Anwärter nur noch nach Absolvierung eines Grundlehrganges zum Feuerwehrmann befördert. Für 40 jährige Treue werden Walter Müller, für 25 jährige Kam. K. Carrie und für 15 jährige H. D. Brunstein geehrt. Der Ausflug der Löschgruppe führt in diesem Jahr nach Bergneustadt. Dort wird das bekannte Feuerwehr-Erholungsheim besichtigt. Oberbrandmeister Brauks ordnete an, dass ab sofort Helme und Gurte der aktiven Mitglieder im Gerätehaus bleiben.

1978. Als aktives Mitglied wurde Herbert Isaak vom Spielmannszug übernommen. Kamerad M. Ceranna wird vom Anwärter zum Feuerwehrmann befördert.

1979. Die Stadtwerke Soest überlassen der Löschgr. kostenlos ein gebrauchtes Fahrzeug, welches in Eigenleistung zu einem „Einsatz-Fahrzeug" umgerüstet werden soll. Um das Fahrzeug unterstellen zu können, wird die renovierte Handspritze wieder in Epsingsen stationiert und später in der Feuerwache Soest ausgestellt. Nach Fertigstellung unseres Einsatz-Wagens wird dieser während eines Frühschoppens von Stadt-Brandmeister Blume eingeweiht. Außer dem Spielmannszug nahmen daran noch die Löschgr. Deiringsen und Soest-Mitte mit einigen Fahrzeugen teil. Das Gerätehaus in Epsingsen soll wegen zu hoher Kosten nicht renoviert werden. Die dort lagernden Schläuche werden beim Kam. Hermann Balks untergebracht. Neu aufgenommen als aktives Mitglied wurde Wilh. Isaak.

1980. Feuerwehranwärter H. Isaak wird von Brandmeister Brauks zum Feuerwehrmann befördert. Der Ausflug der Löschgr. führte in diesem Jahr nach Düsseldorf. Dort wurde der Flughafen und die Flughafen-Feuerwehr besichtigt. Mit einem Bummel durch die Altstadt endete der Ausflug. U.-Brandm. F. W. Lohoff wird Brandmeister.

1981. Die Löschgruppe und der Spielmannszug begehen in diesem Jahr ihr 70 jähriges Bestehen. Das Fest soll, wie vor 10 Jahren, mit einem Freudschaftstreffen der befreundeten Spielmannszüge am Nachmittag und mit den benachbarten Löschgruppen und mit Vertretern der Stadt Soest am Abend gefeiert werden. Für Kam. H. O. Wilms, der sein Amt als Stellv. Löschgr.-Führer zur Verfügung stellt aber Gerätewart bleibt, wurde Brandmeister. F. W. Lohoff als Nachfolger gewählt. Aufgenommen als aktives Mitglied wurde Eitel Brunstein. Zugführer Brauks teilte mit, dass Kameraden, die das 60. Lebensjahr vollendet haben, nicht mehr für den aktiven Feuerwehrdienst herangezogen werden können. Sie werden dann automatisch in die Alters- und Ehrenabteilung übernommen. Die Löschgruppe nimmt mit der alten, renovierten Handspritze und in historischen Uniformen am Bördetag in Soest teil. Auch der Spielmannszug wirkt dabei mit. An dem erstmals stattfindenden Fest „Rund um die Kirche" nehmen die Löschgruppe und der Spielmannszug ebenfalls teil.

1982. Als aktives Mitglied wurde Jürgen Schlak aufgenommen. Oberbrandmeister Brauks wird Zugführer des 4. Zuges, dem die Gruppen Meiningsen und Deiringsen angehören. Am Feuerwehr-Verbandstag in Warstein nimmt die Löschgruppe mit mehreren Kameraden teil.

1983. Löschgr.-Führer Friedrich Sievert erklärt aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt. Als Nachfolger wird Brandmeister F. W. Lohoff gewählt, der von Stadt- Brandmeister Blume die Ernennungsurkunde erhält. Oberbrandmeister Brauks wird zum Hauptbrandmeister und Oberfeuerwehrmann E. Frieling zum Unterbrandmeister befördert. Ehrungen für 15 Jahre: K. H. Frieling, K. H. Grieger, M. Schmitz, für 25 Jahre: H. Lappe und E. Hagedorn.

1984. Unterbrandmeister E. Frieling wird stellvertretender Löschgr.-Führer. Die Stadt Soest genehmigt den Anbau einer Toilette an das Gerätehaus. Auch das Material wird von Soest gestellt. Die Anwärter K. H. Grieger, Frank Schmitz und Jürgen Schlak werden zu Feuerwehrmännern befördert. Kamerad Diethelm Isaak wird für 25 jährige Treue geehrt. Am erstmals in Soest stattfindenden Schnelligkeits-Wettkampf nimmt die Löschgr. teil.

1985. Friedhelm Quakenack jun. wurde als aktives Mitglied aufgenommen. Vom Spielmannszug wurden Jochen Lohoff und Axel Sandow übernommen. Zum Feuerwehrmann wurden die Kam. Friedh. Quakenack jun., Reinhard Teuber, Dietmar Dahnke und Jürgen Schlak ernannt. Die Löschgr. nimmt am Kreis-Feuerwehrtag in Bremen teil.

1986. In diesem Jahr bestehen die Löschgruppe und der Spielmannszug 75 Jahre. Das Jubiläumsfest wird nachmittags vom Spielannszug eröffnet, die Löschgruppe setzt die Feier am Abend mit benachbarten Löschgruppen fort. Vom Spielmannszug übernommen wurden die Kameraden Detlef Grieger, Jürgen Kossel, Thomas Quakenack und Ernst Schlak jun.. Am Bördetag nimmt die Löschgruppe wieder in historischen Uniformen teil. Löschgr.-Führer Lohoff teilte mit, dass die Gruppe im Jubiläumsjahr aus 42 aktiven, 20 passiven und 21 Kameraden aus der Altersriege besteht.

1987. Kamerad Erwin Kossel legte nach 18 jähriger Tätigkeit als Schrift- und Rechnungsführer die beiden Posten nieder und bat darum, diese in jüngere Hände zu legen. Löschgr.-Führer Lohoff bedankte sich für die langjährige Tätigkeit und überreichte ihm einen Zinnteller mit Gravur. Zum Nachfolger wurde Herbert Isaak gewählt. Als aktive Mitglieder wurden übernommen: Werner Häkel von der Löschgruppe, Ruploh und Thorsten Gruhn vom Spielmannszug. Feuerwehrmänner wurden J. Lohoff und A. Sandow.

1988. Die jährlich durchgeführte Karnevals-Veranstaltung findet in diesem Jahr erstmals nicht statt. Diese wurde in den Jahren zuvor abwechselnd in der Gaststätte Bals bzw. Kossel durchgeführt. Die Eintrittskarten hierzu wurden immer im Vorverkauf verkauft. Als Ersatz für diese Veranstaltung gab es einen Frühschoppen in der Schützenhalle. Eitel Brunstein absolvierte mit Erfolg den Unterbrandmeister-Lehrgang.

1989. Als stellvertretender Löschgr.-Führer tritt Eckhard Frieling zurück. Sein Nachfolger wird Reinhard Teuber. Thorsten Gruhn wird Gerätewart. Neu aufgenommen als aktives Mitglied wird Wolfgang Diehl.

1990. Löschgr.-Führer F. W. Lohoff tritt nach 8 Jahren von seinem Amt zurück. Seinem Nachfolger Eitel Brunstein wird vom stellvertretenden Stadt-Brandmeister Behmer die Ernennungs-Urkunde überreicht. Gleichzeitig bedankt sich Behmer beim Kam. Lohoff für die geleistete Arbeit.

1991. Die Löschgruppe und der Spielmannszug feiern gemeinsam in althergebrachter Weise ihr 80-jähriges Jubiläum. Am Bördetag nimmt die Löschgruppe in gewohnter Weise teil. Bernd Kniewel wird von der Löschgruppe Deiringsen als aktives Mitglied übernommen.

1992. Das jährliche, beliebte Winterfest der Feuerwehren der Stadt Soest wird nicht wie in den Jahren zuvor in der Möhnesee-Halle in Körbecke gefeiert, sondern in der Stadthalle in Soest. Da die letzte Gaststätte im Ort, die Gastst. Kossel, Anfang des Jahres schließt, sollen die Versammlungen der Löschgruppe demnächst im Speiseraum der Schützenhalle stattfinden. Für das eigene „Einsatz-Fahrzeug" besteht in Kürze keine Zulassung mehr, die Fahrt nach Erwitte zum Leistungs-Nachweis ist aber noch möglich. Schriftführer und Kassierer Herbert Isaak tritt mit sofortiger Wirkung von seinen beiden Ämtern zurück. Auf eigenen Vorschlag wird Thorsten Gruhn als Nachfolger gewählt. Auch nahm die Löschgruppe wieder an einem Schnelligkeits-Wettkampf teil.

1993. Reinhard Teuber wird zum Unterbrandmeister befördert. Von der Jugendfeuerwehr Deiringsen wird Jens Knappkötter übernommen. Neu aufgenommen als aktives Mitglied wird Karsten Schlak. Für 25-jährige Mitgliedschaft werden die Kameraden K. H. Frieling und M. Schmitz geehrt, für 35-jährige die Kam. H. Lappe und G. Kreiling, die anschließend aus dem aktiven Dienst ausschieden und in die Altersabteilung übernommen wurden.

1994. Löschgruppen-Führer Eitel Brunstein erklärt seinen Rücktritt, da er aus Meiningsen verzogen ist. Brandmeister F. W. Lohoff wird zum 2. Mal als Nachfolger gewählt.

1995. Statt des beliebten Winterfestes der gesamten Wehr wird nun ein Herbstfest in der Feuerwache Soest gefeiert. Für den verstorbenen Stadt-Brandmeister Heinz Blume tritt Klaus Behmer dieses Amt an.

1996. Thorsten Gruhn wird zum stellvertretenden Löschgruppen-Führer gewählt. Er übernimmt dieses Amt von Reinhard Teuber. Als Schrift- und Rechnungsführer wird Eckhard Frieling gewählt. Er übernimmt diese Posten vom Vorgänger Thorsten Gruhn, der in der gleichen Versammlung von Stadt - Brandmeister Behmer zum Unterbrandmeister befördert wird. Das 85-jährige Jubiläum der Löschgruppe wird in diesem Jahr nicht gemeinsam mit dem Spielmannszug gefeiert. An den Feierlichkeiten nimmt außer den Vertretern der Stadt Soest auch der Löschzug Soest-Mitte mit einigen Fahrzeugen teil. Der Spielmannszug umrahmt die Veranstaltung musikalisch. Die Oberfeuerwehrmänner H. D. Brunstein und Erwin Kossel werden aus dem aktiven Dienst entlassen und wechseln in die Altersabteilung.

1997. Günter Kock wird neuer Stadt-Brandmeister. Er löst den Kam. Klaus Behmer ab.

1998. Zum stellvertretenden Löschgr.-Führer wird Kam. Friedh. Quakenack gewählt nachdem T. Gruhn von diesem Amt zurück trat.

1999. Da Löschgr.-Führer F. W. Lohoff aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück tritt, wird Friedh. Quakenack zu seinem Nachfolger gewählt.

2000. In der Jahreshauptversammlung wird einstimmig beschlossen, den Jahresbeitrag von 7,- DM auf 10,- DM zu erhöhen. Für 35-jährige Treue wird F. W. Lohoff, für 25-järige E. Frieling und für 15-jährige die Kameraden D. Dahnke, R. Teuber und F. Quakenack geehrt.

2001. Friedh. Quakenack wird zum Unterbrandmeister befördert. Die Kameraden K. W. Müller und Wilh. Müller werden für 25- jährige Treue geehrt. H. O. Wilms wechselt aus dem aktiven Dienst in die Altersabteilung. Jürgen Schlak hat an einem Strahlenschutz-Lehrgang mit Erfolg teilgenommen. Für das 90jährige Jubiläum der Löschgruppe sind die Vorbereitungen angelaufen. Das Fest soll mit einem Feldgottesdienst auf dem Sportplatz neben dem Gerätehaus beginnen. Die Blaskapelle Ostönnen und der Spielmannszug werden die Veranstaltung musikalisch umrahmen. Für das Osterfeuer 2002 wird noch ein geeigneter Platz gesucht.

Es fehlen die Jahre 2002-2009. Gibt's die Satzung?

Weiter ist von der Löschgruppe noch folgendes zu berichten: Die Löschgruppe trifft sich jeden 1. Montag im Monat zum Übungsabend. Alljährlich wird im Herbst die Hydrantenkontrolle bzw. -pflege durchgeführt. An den Leistungswettkämpfen, Schnelligkeitswettkämpfen und Maschinisten-Lehrgängen nahm die Löschgruppe in den letzten Jahren teil, wie auch an den jährlich stattfindenden Versammlungen der gesamten Wehr in Soest. Die regelmäßige Brandsicherheitswache in der Stadthalle Soest gehört ebenfalls zum Programm. Auch im Feuerwehrerholungsheim in Bergneustadt haben sich in den letzten Jahren mehrere Kameraden bestens erholt.

Es fehlen Angaben zum Spritzenhaus: Wann wurde es erbaut? War es erst einer anderen Bestimmung zugedacht (Leichenwagen?).

Quellen

Quellen und Hinweise

  1. Dela Risse: Meiningsen im Wandel der Zeit. Siehe Literaturverzeichnis.
  2. Erwin Kossel: Auszüge aus dem aktuellen Protokollbuch - Von 1971 bis 2001, Freiwillige Feuerwehr, Löschgruppe Meiningsen-Epsingsen.
    Soest, 2001. Siehe Literaturverzeichnis.